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Mein Abenteuerland

Die von mir ausgelösten Klänge meiner Gitarre oder das Kreischen meines Segelmastes bei Sturm, befördern mich in eine Welt die bei mir nur jenseits meines Verstandes existiert. Ich lege mich hin und höre Musik. Die weiche Matratze unter meinem Rücken lässt mich in meine Welt hinüber gleiten. Meine Sinne schwinden langsam dahin und ich gleite hinüber in das Reich in dem ich tun und lassen kann was ich will. Meine Sorgen gehören nun zur Vergangenheit an und meine Zukunftswünsche werden zur Wirklichkeit. 

Die schwere Last meines Segelsackes lässt mich schwer atmen. Endlich erblicke ich meinen stolzen Zweimaster Phoenix, belegt an der Hafenmauer von Palermo. Ein Glücksgefühl lässt mein Puls höher schlagen. Die Melodie einer Mundharmonika unterstreichen meine Gefühle. Der Mundharmonikaspieler sitzt allein und einsam am Steg vor meiner Phoenix. Es braucht keine grossen Worte damit der  Musiker mich auf meiner Abenteuerreise begleitet. Mit Windgefüllten Tüchern segeln wir auf die offene See. Unser Kurs liegt an und die Wolken bedecken die Sonne. Die Wellen steigen immer höher. Es kommt Sturm auf! Der Regen Peitscht uns ins Gesicht. Wir beschliessen unsere Segel zu reffen. Jetzt heisst es nur noch Augen zu und durch.

Plötzlich erblicken wir das schreckliche Gesicht des Teufels. Ein Tornado rast mit einer höllischen Geschwindigkeit au uns zu und zerfetzt unsere Segel. Wir sehen ihn nur noch wenige Meter vor uns. Panik beherrscht unsere Sinne. Auszuweichen ohne Segel haben wir keine Chance. Plötzlich nur noch Stille. Die strahlende Sonne löst Begeisterung aus. Jedoch weiss niemand an Bord wo sie sich befinden. Nur ich  schrie wild herum, dass wir uns genau in dem Auge des Teufels befinden. Stille. Nur noch Stille herrscht. Von einer Sekunde auf die andere fängt der Sturm wider an zu wüten. Nun beginnt sich das Tonnenschwere Schiff aus den Peitschenden Wellen zu heben.

Mit einem Schrei wache ich auf. In diesem Traum bin ich nur knapp den Krallen des Todes entronnen.


Ein Gedicht übers Rauchen von Tareno vermischt mit Werbesprüchen

Ein Drittel der 13- bis 14jährigen
hat mindestens einmal eine Zigarette angezündet.

Kleine Schritte - grosse Wirkung.

Ein weiteres Drittel
tut dies bis zum 18. Altersjahr.

Heisse Öfen für wenig Kohle.

65 Prozent der 17- bis 19jährigen
haben also zumindest einmal geraucht.

„Rundum gsund“.

Meistens rauchen Jugendliche
erstmals mit Kollegen

Einkaufen nach Herzenslust, probieren und degustieren.

Gemeinsam Rauchen spornt an.
Schliesslich will man dazu gehören.

Tun sie was für’s Image.

Viele lassen das Rauchen gleich wieder;
andere bleiben dabei.

Es ist Zeit an die Wurzeln zu gehen.